Fax: (0511) 120-6833 «Um dieser provozierten Entwicklung von Wölfen und damit einer möglichen Gefährdung von Menschen frühzeitig entgegenzuwirken, soll es unterbunden werden, Wölfe durch Anlocken und Füttern an den Menschen zu gewöhnen», sagte Cordes weiter. E-Mail: stefanie.geisler@ms.niedersachsen.de, Tel: (0511) 120-7148 Fax (0511) 120-3399. Vereinzelt tauchen Wölfe in Südniedersachsen immer wieder auf. Lotta Cordes: stellv. Tel: (0511) 120-5443 Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Tel. Wird eine Gemeinde das nicht tun, wird das niedersächsische Umweltministerium das nicht akzeptieren und die erforderlichen Schritte einleiten. E-Mail: karsten.pilz@mf.niedersachsen.de, Pressesprecherin Antje Tiede Hannover (dpa/lni) - Nach einem offenem Brief von 16 Wolfsberatern hat Niedersachsens Umweltministerium den genehmigten Abschuss eines Problemwolfs im Kreis Nienburg erneut begründet. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Fax: (0511) 120-99 9701 Weitere Informationen: http://epaper.welt.de, Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/188316987. Die Sprecherin betonte, das Verhalten des Rüden sei wochenlang intensiv beobachtet und die Sachlage juristisch geprüft und bewertet worden. Das Umweltministerium kann die angebliche Wolfssichtung ebenfalls nicht eindeutig bestätigen. Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden. Das Umweltministerium prüft wegen der vermehrten Nutztierrisse bereits „die Notwendigkeit einer Entnahme“ des Wolfes. Fax: (0511) 120-7151 Eine entsprechende Verordnung solle noch in diesem Jahr beschlossen werden. „Weil der Wolf streng geschützt ist, prüfen wir jeden Monat erneut, ob die Voraussetzungen für einen Abschuss noch gegeben sind“, erklärt die stellvertretende Pressesprecherin des Ministeriums, Lotta Cordes. Fax: (0511) 120-8064 Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Das Anlocken mit Futter solle unter Strafe gestellt und so unterbunden werden, sagt die Sprecherin des Umweltministerium Lotta Cordes. " Bild: Umweltministerium Hessen/Illustration (dpa) Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. E-Mail: laura.gosciejewicz@mw.niedersachsen.de, Pressesprecher Philipp Wedelich Es könne laut Niedesächsischem Umweltministerium, wie die Vergangenheit gezeigt habe, dazu kommen, dass Wölfe sich dem Menschen aktiv annäherten. : (0511) 120-6024 Das Umweltministerium kündigte an, dass noch in diesem Jahr eine entsprechende Verordnung beschlossen werden soll. Hier gelangen Sie zu einer Anfahrtsbeschreibung. Fax: (0511) 120-6555 Cordes verwies auf das Risiko, dass andere Mitglieder des Rudels vom Rissverhalten des problematischen Wolfes lernten: «Entsprechende Beispiele aus anderen Bereichen zeigen, dass Elterntiere das Überwinden von Herdenschutzmaßnahmen an ihre Nachkommen weitergeben.» «GW717m» ist der Leitrüde des Wolfsrudels von Rodewald im Landkreis Nienburg. Das berichtet die "HAZ"/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. E-Mail: sebastian.schumacher@mk.niedersachsen.de, Tel. Das berichtete die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" ("HAZ") unter Berufung auf das Umweltministerium. Umweltministerium bleibt Benjamin Sommer dem Energiethema treu und bearbeitet die ökonomischen Aspekte der Energieversorgung. Fax: (0511) 120-2601 Staatssekretärin Anke Pörksen E-Mail: klaus.wieschemeyer@mb.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Katja Sauer Gert Hahne : (0511) 120-7168 Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Umweltministerium: Vorbereitungen noch nicht abgeschlossen, Zustimmungen stehen noch aus In Leese warten weiter 1484 Fassgebinde auf ihren Abtransport nach Jülich (Nordrhein-Westfalen). E-Mail: anke.poerksen@stk.niedersachsen.de, Stellvertretender Sprecher der Niedersächsischen LandesregierungDr. Pressesprecher: Matthias Eichler: ... Brauchen Sie einen telefonischen Ansprechpartner oder möchten Sie das Umweltministerium direkt anmailen? Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Tel: (0511) 120-2603 Denn dieses Verhalten könne dazu führen, dass die betroffenen Wölfe, vor allem Jungtiere, ihre natürliche Scheu vor dem Menschen verlieren. E-Mail: bastian.lueckfeldt@mi.niedersachsen.de, Pressesprecher Karsten Pilz Holthusen I/Landkreis – Galgenfrist für die Wölfin mit der Kennung GW242f. Es könne dann, wie die Vergangenheit gezeigt habe, dazu kommen, dass Wölfe sich dem Menschen aktiv annäherten. Ein Rudel hat sich bislang aber noch nicht hier angesiedelt. Tel. Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick. Der Nienburger war per E-Mail bedroht worden, die Behörde will ihn schützen. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. «Betroffen waren aber auch Ponys sowie ein Alpaka.». Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung. E-Mail: svenja.mischel@mi.niedersachsen.de, Tel. ... teilt Ministeriumssprecherin Lotta Cordes auf AZ-Nachfrage mit. Das Umweltministerium wollte auch auf Nachfrage nicht genau erläutern, welche Art von Dienstleistung gemeint ist. Fax: (0511) 120 - 99 4168 E-Mail: antje.tiede@mf.niedersachsen.de, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Pressesprecherin Stefanie Geisler «Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz», sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. Stellvertretende Pressesprecherin Lotta Cordes. Das Umweltministerium bestätigt den Bericht nicht, dementiert ihn aber auch nicht. Fax: (0511) 120-8064 Tel: (0511) 120-5427 E-Mail: simone.schelk@mi.niedersachsen.de, Pressesprecherin Svenja Mischel (0511) 120-3421. Für Ihre Fragen und Anregungen zum Internet: Redaktion: Pressestelle. E-Mail: kathrin.riggert@stk.niedersachsen.de, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Pressesprecher Dr. Eike Frenzel Mit seinem Umzug nach Hannover lebt der 34jährge mit Frau und Kind jetzt wieder näher an seiner Heimat Hildesheim: „Es hat nur … Die Ausnahmegenehmigung zum Abschuss sei nach einer DNA-Feststellung erfolgt, wonach der Wolf für Risse von Rindern verantwortlich gewesen sei, die ausreichend geschützt waren. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige, Ein Wolf steht in einem Gehege im Wildpark Neuhaus. Tel: (0511) 120-8186 Tel: (0511) 120-6382 Lotta Cordes der HAZ. Umweltministerium verteidigt Abschussgenehmigung für Wolf. ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der HAZ. : (0511) 120 - 4168 Fax: (0511) 120-6555 Das niedersächsische Umweltministerium hat Zweifel daran, ... "Unsere Experten gehen davon aus, dass es sich um einen Hund handelt", so Sprecherin Lotta Cordes. Es werde aber von den Naturschutzbehörden immer wieder über Menschen berichtet, die versuchten, „aktiv Kontakt zu Wölfen aufzunehmen, indem sie wiederholt deren Nähe suchen, sie mit Futter ködern, um sie fotografieren oder möglicherweise sogar körperlich kontaktieren zu … Fax: (0511) 120-7151 Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. „Die bis Ende Februar befristete artenschutzrechtliche Genehmigung zur Entnahme des Wolfsrüden GW717m wird bis zum 31.03.2019 verlängert“, erklärte Pressesprecherin Lotta Cordes. Pressesprecher Klaus Wieschemeyer Tel: (0511) 120-9711 Fax: (0511) 120-99 … E-Mail: philipp.wedelich@mi.niedersachsen.de, Pressesprecherin Simone Schelk Tel: (0511) 120-9712 In Niedersachsen gibt es etwa 20 Wolfsrudel mit 200 bis 250 Tieren. Tel. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Das meint zumindest das Umweltministerium in Hannover und denkt über Bußgelder nach. «Um dieser provozierten Entwicklung von Wölfen und damit einer möglichen Gefährdung von Menschen frühzeitig entgegenzuwirken, soll es unterbunden werden, Wölfe durch Anlocken und Füttern an den Menschen zu gewöhnen», sagte Cordes … Fax: (0511) 120-5772 E-Mail: lotta.cordes@mu.niedersachsen.de. Fax: (0511) 120-6833 ... sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. E-Mail: inka.burow@mwk.niedersachsen.de, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Pressesprecher Klaus Wieschemeyer Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter. Tel: (0511) 120-9713 Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Niedersachsen will das Füttern und Fotografieren von wildlebenden Wölfen verbieten. Lies will diesen Brief beantworten. Telefon: (0511) 120 -0. e-Mail. Tel: (0511) 120-9711 : (0511) 120-6946 / -6947 / -6948 : (0511) 120-6226 Tel: (0511) 120-8185 Tel: (0511) 120-6938 ... sagte die Sprecherin des Umweltministeriums Lotta Cordes. Fax: (0511) 120-6833 E-Mail: ulrich.schubert@mk.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Inka Burow ... sagt Lotta Cordes, ... so Cordes weiter. Der Rüde sei nachweislich für etwa 40 getötete Nutztiere verantwortlich, sagte die stellvertretende Ministeriumssprecherin Lotta Cordes am Dienstag auf dpa-Anfrage. Das berichtet die «Hannoversche Allgemeine Zeitung» unter Berufung auf das Umweltministerium. Das Tier hatte laut Umweltministerium nachweislich mehr als 40 Nutztieren gerissen, darunter Schafe, Rinder, ... sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes vergangene Woche. Meyer vermutet, ... Lotta Cordes. Tel: (0511) 120-6259 Das berichtet die „HAZ”/Freitag) unter Berufung auf das Umweltministerium. Das Niedersächsische Umweltministerium hat die Ausnahmegenehmigung dazu am Dienstag bis Ende August verlängert. Fax: (0511) 120-6555 Mehrere Wolfsberater hatten in einem offenen Brief an Umweltminister Olaf Lies (SPD) auf ungeklärte Fragen im Zusammenhang mit der Ausnahmegenehmigung hingewiesen und mehr Informationen angemahnt. „Das Wildtier Wolf hat eine natürliche Scheu vor dem Menschen und hält deshalb grundsätzlich Distanz“, sagte Ministeriumssprecherin Lotta Cordes der Zeitung. E-Mail: eike.frenzel@mw.niedersachsen.de, Stellvertretende Pressesprecherin Laura Gosciejewicz Jahrhunderts und der Untergang des Königreichs Hannover, "Geburtsurkunde" des Landes Niedersachsen, Natur-Urlaub – grün und umweltschonend, ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen, Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ), Pressefotos Ministerpräsident Stephan Weil, hans-christian.ruemke@mj.niedersachsen.de. Fax: (0511) 120-99 9701 E-Mail: katja.sauer@mb.niedersachsen.de, Stellvertretender Pressesprecher Korbinian.Deuchler E-Mail: Korbinian.Deuchler@mb.niedersachsen.de, Stellvertretender Pressesprecher Ulrich Schubert, Stellvertreende Pressesprecherin Leonie Steger, Stellvertretender Pressesprecher Hans-Christian Rümke, Stellvertretender Pressesprecher Matthias Eichler, Stellvertretende Pressesprecherin Lotta Cordes, Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung, Gesetze, Verordnungen und sonstige Vorschriften, Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ein guter Anfang - Zwischenbilanz nach 100 Tagen der neuen Landesregierung, Ein Jahr Große Koalition – für Innovation, Gerechtigkeit und Zusammenhalt, Abstimmungsverhalten Niedersachsen im Bundesrat, Regionale Landesentwicklung und EU-Förderung, Gleichstellungsbeauftragte der obersten Landesbehörden, Amtliche Verkündung Niedersächsischer Verordnungen, Gesetz- und Verordnungsentwürfe (Auszug), Geehrte Niedersächsinnen und Niedersachsen, Die Landesnatur als geschichtsbildende Kraft, Soziale Strukturen im Mittelalter und in der frühen Neuzeit, Entstehung des Absolutismus und Aufstieg Kurhannovers, Verfassungskämpfe des 19.