in seinem Arbeitszimmer, Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen, Preußisch-Österreichischen Krieg von 1866, Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz, Großherzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, Edward Augustus, Duke of Kent and Strathearn, Großherzog Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach, Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon. Pressburg: Erzherzog Ferdinand zum König von Ungarn gekrönt. Delbrück hielt in seinem Tagebuch fest, dass der Kronprinz mit der „ihm eigenen Weise, mehr zeichnend wie schreibend“ am Unterricht teilnahm. Im Hintergrund befindet sich ein gedeckter Tisch mit Sektflasche. Braunschweig: Karl III. Am 1. Ein Grund für die Unentschlossenheit des Königs war die Rivalität zwischen dem preußischen Außenminister Joseph von Radowitz einerseits, der das Unionsprojekt vorantrieb, und den dem König nahestehenden Beratern und Ministern andererseits, die um ihren Einfluss auf den Monarchen bedacht waren. Der Kontakt des Kronprinzen zu Delbrück riss jedoch nach dessen Entlassung nie vollständig ab. Die Zeitgenossen sahen im König überwiegend einen „gefühlsseligen Phantasten“, der in „den Idealen längst vergangener Welten schwelgte“; er sei „verantwortungsscheu, entschlußarm und unausgeglichen“ gewesen, aber auf der anderen Seite durchaus „gutmütig, vielseitig interessiert und ideenreich“. Krönung von Heinrich II. [192] Dieser vor allem von dem Historiker Heinrich von Treitschke verbreitete Standpunkt gilt jedoch in der Forschung mittlerweile als überholt. Damit endete die 123-jährige Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover.[4]. In ihr sah er eine Person, die wie er ihren Glauben für wichtiger als alles andere hielt. [211] Von Stolzenfels als zeitweiligem Regierungssitz konnte er Nähe zu den rheinischen Bevölkerungsschichten demonstrieren, was gerade während der französischen Julirevolution 1830 wegen eines möglichen Überschwappens revolutionärer Ideen äußerst wichtig war. 1829 vermählte er sich mit Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar, der Tochter des Großherzogs Karl Friedrich von Sachsen-Weimar. Oktober 1848 Adel, Titel und Orden abgeschafft werden sollten. of England der letzte männliche Herrscher aus dem Hause Stuart entthront wurde, ernannte man seinen Schwager, Wilhelm von Oranien zu seinem Nachfolger. Die Bauten unter Mitwirkung oder Förderung des Königs lagen mit Ausnahme des Neuen Museums hauptsächlich außerhalb Berlins. Er wurde direkter Nachfolger seines älteren Bruders Georg IV. [22] Hinzu kamen persönliche Spannungen zwischen dem Kronprinzen und dem Freiherrn vom Stein, der den militärischen Aspekt in der Erziehung durch den philosophischen Delbrück vermisste. Die „Refeudalisierung“ bzw. Im Oktober 1840 beendete Friedrich Wilhelm IV. Friedrich Wilhelm schätzte dabei insbesondere die polemische Erzählkunst des Gelehrten. Als Vertreter des monarchischen Legitimationsprinzips verabscheute er den Gedanken eines einseitigen Griffs nach der Macht, der die historischen Rechte der anderen deutschen Monarchen verletzt hätte. Über 300 Meter lang ist die Orangerie mit ihrem mächtigen Mittelbau und den beiden seitlich anschließenden Pflanzenhallen. Nachdem preußische Truppen im Sommer 1849 im Fürstentum Hohenzollern-Hechingen revolutionäre Unruhen niedergeschlagen hatten, entsagte Fürst Konstantin von Hohenzollern-Hechingen, ein Vetter Friedrich Wilhelms IV., in einem Staatsvertrag den Rechten eines regierenden Fürsten zugunsten des Königs von Preußen. Seit Anfang des 19. am 7. Bei dem Bundestag 1841/1842 sagte Friedrich Wilhelm Wien zu, den militärischen Schutz des habsburgischen Königreiches Lombardo-Venetien zu gewähren. [200] Um diese architektonischen Visionen umzusetzen, war der König auf eine Reihe bedeutender Baumeister angewiesen. Als Gegenpol zu allen parlamentarisch geprägten Volksvertretungen richtete Friedrich Wilhelm IV. [184] Am 25. von England im beginnenden Hundertjährigen Krieg gegen Frankreich. Die schulische Unterweisung unterstand dem Geistlichen George Majendie, der die Prinzen in Französisch, Latein, Mathematik, Religion und Geschichte unterrichtete. November 1848 wurde die Berliner Bürgerwehr entwaffnet. [55] Friedrich Wilhelm nahm an öffentlichen Festmahlen teil, Konzerte und Regatten wurden geboten. Obwohl die bürgerliche Mittel- und Oberschicht mit Handwerkern und Industriearbeitern durchaus sympathisierte, wollte sie keine gewaltsame soziale Umwälzung tolerieren; sie schlug sich stattdessen auf die Seite des Königs. Zwei Jahre später widmeten sich der Oberhofbaurat Andreas Krieger, der Landschaftsmaler Janus Genelli und der Maler Johann Heusinger der Ausbildung der künstlerischen Fähigkeiten Friedrich Wilhelms. [250] Sie stammten ausnahmslos aus hohen höfischen oder militärischen Rängen und standen zum König in einem intimen Verhältnis, das in der Regel bis in die Kronprinzenzeit zurückreichte. Friedrich Wilhelm IV. Von regulären Soldaten unterstützt, wurde am 12. [203], Der tiefreligiöse Friedrich Wilhelm verabscheute den Deismus Friedrichs des Großen. immer der Monarch und nicht das Ministerium oder der Ministerpräsident im Zentrum des Entscheidungsprozesses stand, stellten die Rivalitäten im persönlichen Umfeld des Königs nach Christopher Clark ein ernsthaftes Problem dar, das die Schwankungen in den politischen Urteilen Friedrich Wilhelms IV. 35 % aller Berliner Wohnungen bestanden in den 1850er Jahren aus nur einem Zimmer. Während der Revolutionsmonate habe die Kamarilla tatsächlich die Regentschaft stärker lenken können, doch dies sei die einzige Ausnahme von der Regel gewesen. [198] Die antike und mittelalterliche Baukunst Italiens, vor allem frühchristliche Sakralbauten, prägten zusammen mit der italienischen Renaissance die architektonischen Konzepte des späteren Königs entscheidend. April 1848 von Friedrich Wilhelm einberufene zweite Vereinigte Landtag kündigte Wahlen an, aus denen eine Preußische Nationalversammlung hervorging. September 1842. verstarb am 26. Wilhelm IV. [189] Die preußischen Könige regierten das Fürstentum durch Gouverneure, die sich nur selten in die inneren Angelegenheiten des Fürstentums einmischten. [88] Während der Rheinkrise beabsichtigte Friedrich Wilhelm die nationale Gesinnung mit Monarchietreue zu verknüpfen. [38] Eine Vermählung sah der protestantische Kronprinz zugleich als Chance an, die konfessionellen Spannungen im Rheinland (Kölner Mischehenstreit) abzubauen. das Interesse an dem Projekt. Letzterer gestaltete für ihn auch das niederschlesische Schloss Erdmannsdorf im Stil der Tudorgotik um. März 1848. Februar 1854 formulierte Friedrich Wilhelm IV. Der Dichter Ludwig Pfau stellte ihn in seinem Gedicht Der Gottesgnadenfritz als Alkoholiker dar. [224] Die Kunstkritikerin Eva Börsch-Supan bemängelt, dass Friedrich August Stüler dem Monarchen in Fragen der Ästhethik nicht entschieden genug entgegentrat. Kurz vor Ablaufen des Ultimatums stimmte der König dem zu. [120] Zugleich erließ der König 1845 eine Allgemeine Preußische Gewerbeordnung, die ein striktes Streikverbot beinhaltete. [48] Friedrich Wilhelm III. [148] Preußen wandelte sich damit zu einer sogenannten konstitutionellen Monarchie, die es bis 1918 blieb. namenlos (männlich) (* Dezember 1734; † Dezember 1734), Prinz von Oranien-Nassau; namenlos (weiblich) (*/† 19. Erst im Jahr 1822 akzeptierte Wilhelm das Angebot des Parlaments, seine Apanage um 6.000 Pfund zu erhöhen, da er sich zunächst eine weitaus größere Summe erhofft hatte. Obwohl Preußen die Rheinprovinz erst im Jahr 1815 erworben hatte und keine auf das Mittelalter zurückgehende Rechte auf die Region besaß, wollte sich Friedrich Wilhelm IV. Die als ultramontan abgesetzten und in Festungshaft genommenen Bischöfe von Köln und Posen, Clemens August Droste zu Vischering und Martin von Dunin, wurden freigelassen. Von seinem Vater habe er eine Entscheidungsschwäche geerbt; dies habe die Bildung einer Kamarilla begünstigt. zwar die schriftliche Vorlage eines Verfassungsentwurfes an, der noch am gleichen Tag veröffentlicht wurde, doch die realen Machtverhältnisse sprachen weiterhin für eine dominierende Stellung des Königs im Staat. [253] Dafür spreche, dass Mitglieder der Kamarilla häufig nur für wenige Jahre über eine einflussreiche Position verfügten. Während sein Vater 1838 aus Krankheitsgründen den Einweihungsfestlichkeiten der ersten preußischen Bahnlinie fernblieb, nahm er begeistert an der Eröffnungsfahrt der Lokomotive von Berlin nach Potsdam teil. [96] Der Erzbischof von Köln, Clemens August Droste zu Vischering, und der Erzbischof von Posen und Gnesen, Martin von Dunin, setzten sich in diesem Bereich über das preußische Recht hinweg und wurden daraufhin verhaftet. Im Innenhof der Anlage sollte seinen Plänen nach ein Wasserbecken entstehen, das über Kaskadenläufe die Fontänen des Neuen Gartens speisen sollte. In ihm komme das „preußischen Prinzip […] in seiner letzten Aufraffung, aber zugleich in seiner vollkommenen Kraftlosigkeit gegenüber dem freien Selbstbewußtsein zur Erscheinung“. Bereits ab 1811 übte er das Amt des Regenten aus, da sein vermutlich an Porphyrie erkrankter Vater Georg III. [33] Der endgültige Sieg über das napoleonische Frankreich im Jahre 1815 bildete den Hintergrund des von Friedrich Wilhelm 1816–1817 verfassten Briefromans Die Königin von Borneo. Mit dem Zusammenbruch Preußens veränderte sich auch das Erziehungskonzept Delbrücks. [112] Anlässlich der Fahrt soll er sich geäußert haben: „Diesen Karren, der durch die Welt rollt, hält kein Menschenarm mehr auf.“[113], Als König förderte er mithilfe von Staatsanleihen den Ausbau des Eisenbahnnetzes, etwa den der Ostbahn zwischen Berlin und Königsberg. [2], Die ersten elf Jahre seines Lebens waren vom Gefühl familiärer Vertrautheit und Beständigkeit gekennzeichnet. Juli in die Schweiz über oder ergaben sich. Nach Jahren der politischen Passivität übernahm Wilhelm am 2. Königsanhänger gegen die demokratische Regierung des Kantons und besetzten strategisch wichtige Orte. Dezember 1735 – Totgeburt) namenlos (weiblich) (* 22. August 1848 den Waffenstillstand von Malmö. Die erste Reaktion Friedrich Wilhelms IV. September 1087 wurde er in der … Dieser war ihm verweigert worden, weswegen er sich ungerecht behandelt fühlte. Im Jahr 1852 ließ Friedrich Wilhelm IV. von Frankreich, eine Heirat geplant. Radowitz handelte mit Metternich aus, dass der Kongress am 25. seine Hauptstadt als revolutionären Unruheherd an. Oktober 1858 die Regentschaftsurkunde für den Prinzen von Preußen. von blutigen Machtkämpfen geprägt. Während der drei Tage andauernden Julirevolution wird König Karl X. von Frankreich (1757-1836) gestürzt. [176], Friedrich Wilhelm IV. [257] Das von Alexander Calandrelli entworfene Reiterstandbild auf der Freitreppe der Alten Nationalgalerie wurde im Jahr 1886 aufgestellt. strebte bei der preußischen Verfassungsfrage also keine Verwirklichung einer konstitutionellen Monarchie an, sondern einen christlich-ständisch geführten Staat. Der britische König Wilhelm IV. eine Triumphstraße. Für ihn war Napoleon als Erbe der Französischen Revolution eine Gottesstrafe, die man nun niederringen müsse. [67], Als offizielle Zeremonie des Amtsantrittes diente die Huldigung von Ständen und Untertanen. [123] Ihnen schlug er einen Bund der Solidarität vor. eine liberale Regierung um den Ministerpräsidenten Ludolf Camphausen und Finanzminister David Hansemann ein. [12] Als erwachsener Mann war er korpulent und stark kurzsichtig – Eigenschaften, die ihm bei militärischen Inspektionen Schwierigkeiten bereiteten. der deutsche Dualismus war damit jedoch nicht überwunden. Der König begab sich in den Schlosshof, wo er auf einem Thron mit Baldachin Platz nahm. [18], Da die Gefahr einer Gefangennahme durch die Franzosen bestand, wurden die Prinzen am 17. Im Jahre 1642 setzte Maria mit ihrer Mutter nach Holland über und begann ab 1644 als Sch… war zunächst Statthalter von niederländischen Provinzen und wehrte im Niederländisch-Französischen Krieg ( 1672 - 1678 / 79 ) als Generalkapitän des holländischen Heers erfolgreich Truppen des französischen Königs Ludwigs XIV. und der Prinzessin Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz, einer Tante der Königin Luise von Preußen. Wilhelm erhielt als Thronfolger den Titel "Prinz von Preußen". An ihrer wirtschaftlichen Not hatte die Revolution nichts geändert, was zu vereinzelten Ausschreitungen wie dem Berliner Zeughaussturm vom 14. September 1848 stimmte die Mehrheit der Abgeordneten in Frankfurt am Main der Entscheidung Friedrich Wilhelms IV. [149] Zu diesem Zeitpunkt kam dafür der Habsburger Franz Joseph I. von Österreich im Unterschied zu Friedrich Wilhelm IV. Dies habe dazu geführt, dass die Zeitgenossen annahmen, der König lebe in einer anachronistischen Traumwelt ohne jeden Bezug zu seiner Zeit. [137] Gegenüber der Berliner Nationalversammlung kündigte Friedrich Wilhelm IV. von Holland und der Johanna von Valois. Friedrich Wilhelm IV. Eine Annahme der Kaiserwürde hätte zudem eine offene außenpolitische Brüskierung Österreichs bedeutet und damit wahrscheinlich Krieg heraufbeschworen. Jahrhunderts wusste Friedrich Wilhelm um den gotischen Baustil als national-patriotisches Symbol. Durch dieses ungleiche Zensuswahlrecht, das sich an dem Steuereinkommen orientierte, sollte sich dauerhaft eine konservative Mehrheit etablieren. Zu dessen Aufgaben gehörte die Benachrichtigung der nächsten Verwandten. zu seinem ältesten Sohn Prinz Georg war der Monarch bestrebt, seine jüngeren Söhne dem Einfluss des Thronfolgers zu entziehen. Ab dem 14. 1837. [229] Jedoch hatten diese Ermahnungen wenig Wirkungskraft auf den Schüler. König des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland und König von Hannover. Friedrich Wilhelm IV. siehe → Berliner Janus und Wie einer immer daneben tritt, Eine im Zuge der Revolution entstandene und von Isidor Popper 1849 entworfene Karikatur zeigt wiederum einen korpulenten Friedrich Wilhelm, wie er an den Knöpfen seiner Uniform abzählt, ob er die ihm von der Frankfurter Paulskirche angebotene Kaiserkrone annehmen oder ablehnen soll. Genau an dieser Stelle ließ er das Neue Museum errichten, das Sammlungen aufnehmen sollte, die aus Platzgründen nicht im Alten Museum untergebracht werden konnten. Delbrück war durch die menschenfreundliche Bildungskonzeption des Pädagogen Johann Bernhard Basedow beeinflusst, eines Verfechters des Philanthropismus. Friedrich Wilhelm IV. [30], In zahllosen Korrespondenzen dieser Zeit gibt es Berichte des Kronprinzen über religiöse Erlebnisse, die Motive der pietistischen Erweckungsbewegung aufgreifen, wozu subjektive Gotteserfahrung, Kraft des persönlichen Gebets und individuelles Streben nach Heil und Erlösung gehören. Jahrhunderts einpflanzen zu können. akzeptierte die Verfassung, die jedem seiner Nachfolger bei Gelegenheit der Inthronisation erneut zur Anerkennung vorgelegt werden musste. Am 20. In der Regierungszeit Friedrich Wilhelms IV. Eine weitere Krise der späten Regierungszeit Friedrich Wilhelms IV. [43], Als intellektuell interessierte und redegewandte Persönlichkeit umgab sich Friedrich Wilhelm gern, besonders während seiner Kronprinzenzeit, mit interessanten Gesprächspartnern. Dezember 1848 hatte Friedrich Wilhelm IV. März 1849 an. […] Ich sage es Ihnen rundheraus: Soll die tausendjährige Krone deutscher Nation, die 42 Jahre geruht hat, wieder einmal vergeben werden, so bin ich es und meinesgleichen, die sie vergeben werden.“[154], Der König hielt die freiwillige Zustimmung der Fürsten und Freien Städte für unabdingbar, die Wahl durch die Volksvertreter hingegen nur für eine wünschenswerte Ergänzung. wurde Wilhelm am 16. britischen Premierminister), William Sidney, 1. September 1852 reiste Friedrich Wilhelm IV. Schon 1814 hatte er sich von dem Architekturhistoriker Sulpiz Boisserée durch den unvollendeten Kölner Dom führen lassen, dessen Bau 1248 begonnen hatte und 1560 eingestellt worden war. Italien war aufgrund des regen Interesses an der klassischen Antike ein Hauptreiseziel der für gebildete Deutsche üblichen Bildungsreise. [252], Dirk Blasius dagegen sieht den Einfluss der Kamarilla vor allem im Bereich der Politikkorrektur, nicht in einer eigenständigen Politikgestaltung. [131], Die heutige Geschichtsforschung gesteht einer solchen Schuldzuweisung keinerlei Bedeutung zu.